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In den nächsten zwei Tagen kehrt die Sonne zurück und bringt im Flachland die Gräser zu blühen. 70 Prozent der Pollenallergie-Betroffenen reagieren auf ihre Pollen. aha! Allergiezentrum Schweiz rät darum: sich per Pollenprognose informieren und frühzeitig Medikamente gegen Heuschnupfen nehmen.

Mitmachen lohnt sich: Vielleicht planen Sie Ihr nächstes Wochenende im Grünen? Oder Sie surfen mit Ihrem neuen iPad durchs Internet! Mit etwas Glück gewinnen Sie vielleicht einen der beiden schönen Preise. 

Sonnenplatz oder geschützt im Schatten, feuchter Boden oder eher sandig: Ja, beim Begrünen des Gartens oder des Balkons muss an Einiges gedacht werden. Für Heuschnupfengeplagte kommt ein wichtiger Faktor hinzu: Welche Pflanze bringt mich nicht zum Niesen? Wir haben fünf Tipps zusammengestellt.

Wenn die Pollen fliegen, leiden Allergiebetroffene. Aber nicht nur die Nase rinnt und die Augen jucken – Pollen haben auch Auswirkungen auf den ganzen Körper und die Psyche. Eine grosse Schweizer Studie untersucht dies.

Es ist frühlingshaft warm. Nun fliegen schweizweit die stark allergenen Birkenpollen los. Da die letzte Saison schwach war, werden heuer besonders grosse Pollenmengen erwartet. Allergiebetroffene sollten sich also wappnen: mit Sonnenbrille, Pollenprognose und Medikamenten gegen Heuschnupfen.

Alles rund um Allergien auf Pollen, Nahrungsmittel & Co sowie zu Hautreaktionen. In unserer Aktionswoche vom 21.–25. März finden Sie auf unserer Kampagnenseite attraktive Online-Aktionen.

An der Klinik für Dermatologie des Universitätsspitals Zürich testen Forschende eine neue Behandlung für Gräserpollen-Allergie. Es werden Probandinnen und Probanden gesucht.

Backen ohne Gluten – die Königsdisziplin der glutenfreien Küche. Denn fällt das Klebereiweiss als Bindemittel weg, brauchen selbst Teigprofis und Backspezialistinnen gute Nerven.

In der Schweiz ist jedes zehnte Kind von Asthma betroffen. Die Erkrankung lässt sich gut behandeln. In Zukunft vielleicht noch besser, wie eine Studie zeigt.

Erdnüsse gehören bei Kindern zu den Hauptauslösern einer lebensgefährlichen allergischen Reaktion. Bereits Spuren können dafür ausreichen. Eine neue Studie unter strenger ärztlicher Aufsicht zeigt, dass mit Hilfe einer Desensibilisierung eine grössere Toleranz erreicht werden kann.