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Die Migros ruft die Tiefkühlprodukte «aha! Chicken Nuggets» und «aha! Chicken Crispy» zurück, da sie Weizen und Gluten enthalten könnten. Dies stellt ein Risiko für Weizenallergiker und Menschen mit einer Glutenintoleranz dar.

Schon seit längerem ist bekannt, dass das männliche Geschlechtshormon Testosteron Auswirkungen auf das Immunsystem hat. Forschende aus den USA fanden nun heraus, welcher Mechanismus dahintersteckt.

Ein Clown ohne Farbe im Gesicht? Undenkbar. Aber Achtung bei der Auswahl an Schminke: Hautausschläge und Juckreiz können einem schnell den Fasnachtsspass verderben. Ein paar Tipps der Expertin.

Sie sind allergisch auf Eier, Milch oder Nüsse? Oder Sie vertragen kein Gluten? Mit einem unserer Rezepte dürfen auch Sie sich die Adventszeit versüssen – ganz sicher. Die drei Vorschläge stammen vom Blog himbeergelb.ch, auf dem Sandra Kopp köstliche allergenarme Rezepte präsentiert.

Eines von zehn Kindern in der Schweiz leidet an Asthma. Für sie birgt jeder grippale Infekt die Gefahr eines Asthmaanfalls. Eine aktuelle Studie zeigt, dass bei einer Grippe zudem das Risiko steigt, dass die ambulante Notfallbehandlung fehlschlägt. Die Autoren empfehlen, Kinder mit Asthma gegen das Influenza-Virus zu impfen.

Neben den Genen beeinflussen auch Lebensstil und Umwelt unser Allergierisiko. Und das scheinbar prägend: Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass jene Mastzellen auf Allergene reagieren, deren Erbsubstanz sich aufgrund äusserer Faktoren verändert hat.

Die zwei Gewinnerprojekte des aha!award 2018 erleichtern Menschen mit Nahrungsmittelallergien und Intoleranzen auf einfache und praktische Weise das Leben.

Es ist Herbst geworden, Heuschnupfen-Geplagte atmen auf: Im Jahr 2018 war die Pollenbelastung überdurchschnittlich hoch. Das belegen auch die Anfragen an aha! Allergiezentrum Schweiz.

Die Wespen waren heuer aggressiv unterwegs, da sie durch die Trockenheit weniger Nahrung fanden. Das oberste Gebot für Allergikerinnen und Allergiker: das Notfallset gehört immer mit. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass nicht alle Betroffenen gut informiert sind.

Bisher gab es nur eine Möglichkeit, um eine Allergie ursächlich anzugehen: die Spezifische Immuntherapie. Forschende einer internationalen Arbeitsgruppe haben nun einen anderen interessanten Behandlungsansatz untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen.