12.06.2014
Allergien nehmen europaweit zu
Pressemeldung der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI), Kopenhagen (Dänemark), 11. Juni 2014:
Allergien haben sich in der Europäischen Union (EU) zu einer Epidemie entwickelt, von der aktuell 150 Millionen Europäer betroffen sind. In den nächsten zehn Jahren ist ein Anstieg auf 250 Millionen Betroffene zu erwarten. In manchen Ländern ist bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung sensibilisiert, wobei über 30% an mindestens einer Allergie leiden.
Die Allergieforschung ist in Europa nach wie vor wichtig und notwendig. Eine Standardausbildung auf hohem Niveau sowie eine gemeinsame fachspezifische Praxis sind erforderlich, um die Freizügigkeit von Patienten und Fachkräften des Gesundheitswesens in den EU-Ländern zu ermöglichen.
Die Priorisierung allergischer Erkrankungen wird von Organisationsverbänden ausgehen, die im Gesundheitswesen und in der Forschung ähnliche Ziele verfolgen.
Hier geht es zur Pressemitteilung (PDF)der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI).
Weitere Neuigkeiten
Helfen Sie, Leben zu retten
Ihre Spende trägt dazu bei, Schulungen für Anaphylaxie-Betroffene zu ermöglichen. Helfen Sie jetzt, damit Menschen mit dieser lebensbedrohlichen Erkrankung ihren Alltag sicherer gestalten können.
So unterschiedlich wie unsere Haut
Das atopische Ekzem (auch Neurodermitis) tritt je nach Hauttyp in verschiedenen Formen auf. Bei heller Haut sind Rötungen typische Symptom, bei dunkler Haut zeigt es sich dafür durch Verdickungen und dunklere Verfärbungen. Weitere Informationen und Tipps finden Sie in unserer neu-überarbeiteten Neurodermitis-Broschüre. Hier geht’s zum aha!shop
aha! Allergiezentrum Schweiz im Testament berücksichtigen
Wir von aha! unterstützen Menschen mit Allergien, Asthma und Neurodermitis mit Informationen, Schulungen und Beratungen. Diese beliebten Angebote sind nur dank Spenden und Zuwendungen möglich. Mit dem Testamentgenerator können Sie Ihr Testament kostenlos und unverbindlich erstellen und dabei aha! Allergiezentrum Schweiz berücksichtigen. Wir danken von Herzen, auch im Namen der Betroffenen! Mehr erfahren
Werbung